Warum ich im Tierschutz tätig bin!
Es gibt immer wieder Menschen, die mich fragen:
-Warum tust du das?
-Warum bist du Pflegestelle?
-Warum tust du dir ehrenamtlich diesen Stress an?
Die Antwort lautet: Ich folge meinen Instinkt!
Hunden in eine bessere Zukunft zu begleiten ist eine Art Berufung für mich!
Durch meine sehr ausgeprägte empathische, feinfühlige Art, besitze ich die wundervolle Gabe mich in die Tiere reinzuversetzen zu können, "zu spüren" was in ihnen vor sich geht. Durch mein Fachwissen und mein Beruf als Tierpsychologin und Hundeverhaltenstrainerin, habe ich die Möglichkeit Hunden zu helfen.
Es ist keine leichte Aufgabe, da mir oft die Zeit dazu fehlt. Aber dennoch stürze ich mich hin und wieder gern in ein "Abenteuer" und genieße es mit großer Leidenschaft, die Hunde in ihr neues Leben zu begleiten zu dürfen.
Wer in Tierschutz tätig ist weiß welches Gefühlschaos manchmal entsteht. Wie wahnsinnig doll man sich freut, wenn das "richtige" Zuhause endlich da ist und wie traurig einen manchmal der Abschied fällt. Aber wenn man dann hört, wie gut der Hund sich einlebt hat, die Happy End Fotos sieht, dann überwiegt die Zufriedenheit dazu beigetragen zu haben, das man einer armen Seele geholfen hat wieder glücklich zu werden.
Und eigentlich ist es noch viel mehr, denn durch den freien Platz im Zwinger, konnte ein anderer Hund in Not nachrücken und ist nun in Sicherheit. Und man macht ja auch nicht nur den Hund glücklich. Wenn man bei der Vermittlung die Bedürfnisse des Hundes und des Haltern berücksichtig hat, werden beide am Ende glücklich. Bestenfalls die gesamte Familie.
Und was kann es schöneres geben, als ein "Glückbote" zu sein!
Die Zehn Bitten eines Hundes an den Menschen!
Erfahrungserlebnisse aus dem Tierschutz!
Paulis (Dreyfus) Geschichte:
Geb. Juni 2017
Pauli kam genau vor ein Jahr (Dez 2018) in eine Tötung, die völlig überfüllt war. Die Zustande dort waren unglaublich schlimm.
Man weiß, das dort eigentlich nur 45 Hunde zugelassen waren und 350 Hunde dort untergebracht wurden.
Auf so engen raum ging es für jeden ums nackte überleben. Einige Hunde haben es leider nicht geschafft dort lebend raus zu kommen. Sechs Monate lang, Tag ein Tag aus in der Hölle, haben ihre Spuren hinterlassen.
Im Sommer 2019 erfuhr das Vet. Amt von den schlimmen Zuständen und holte alle Hunde dort raus und verteilte sie auf umliegende Tierheime. Pauli hatte das große Glück ins Julia Tierheim wechseln zu können.
Wie Pauli ein neues Leben bekam!
Als ich Pauli das erste mal sah, dachte ich nur oh je, der wird es mit den Fotos und seiner Beschreibung sehr schwer haben das Tierheim je verlassen zu können!
Als dann Barbara aus den Julia Shelter mich fragte, ob ich es mir vorstellen könnte, ihn in Pflege zu nehmen, schluckte ich....
Denn ich bin fest davon ausgegangen, dass er für eine sehr lange Zeit bei mir bleiben würde.
Das ist bei mir eigentlich immer eher schlecht, da ich ja schon ein gr0ßes eigenes Rudel habe. Aber dennoch wollte ich ihn sein Schicksal nicht überlassen und stimmte schließlich zu.
Ich habe für Pauli hier echt alles stehen und liegen gelassen und so intensiv wie nie zuvor jeden Tag mit ihn gearbeitet. Unglaublicher Weise, entwickelte sich Pauli so schnell, so toll, dass ich selbst damit nicht gerechnet hatte. Zumal es Menschen gab, die mir nicht gerade Mut machten, in den sie ihn für komplett gestört hielten.
Vielleicht waren es aber auch gerade diese Worte, die meinen Ehrgeiz weckten, dass unmögliche, möglich zu machen. Die Arbeit mit ihm machte mir unglaublich viel Spaß! Nun war ich nicht nur die, die immer Ratschläge und Anweisungen gab, hier war ich selbst in meinen können gefragt. Es machte mir unheimlich viel Freude mit ihn zu arbeiten und seine posetive Entwicklung mit erleben zu können.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, in so traurige Hundeaugen zu schauen und dann wieder Hoffnung drin zu sehen. Jeden Tag mehr, bis soviel Lebensfreude zum Vorschein kommt, dass man es gar nicht glauben kann.
Trotz inzwischen schöner Fotos, gab es für Pauli keine einzige Anfrage. Nur die Familie von Ex Zypernhund Jeronimo jetzt Jolle, drückte Pauli von Anfang an die Daumen und sie waren es schließlich, die ihn dann ein mal live erleben wollten. Sie fand ihn von Anfang an süß, aber süß allein reichte bei Pauli leider nicht.
Sie wollte für Jolle ein Spielpartner, da sie vom Alter und der Optik perfekt zu einander passten, vereinbarten wir ein Treffen.
Ihr könnten es glauben oder nicht, aber es hatte etwas Magisches als Jolle und Pauli aufeinander trafen. Bis zu diesen Zeitpunkt, mochte Pauli eigentlich nur sein Freund Jamal! Zu fremden Hunden war er echt zickig. Und auch Jolle mochte längst nicht jeden.
Aber die beiden mochten sich sofort! Es war, als würden sie sich kennen. Als würden alte Freunde wieder auf einander treffen. Uns beiden stellte sich die Frage, kennen die sich etwa? Sind sie evtl. sogar Geschwister? Man weiß es nicht! Aber es hatte etwas total magisches!
Die erste Hörde war genommen, als er sich nach einer Std. dann auch noch anfassen ließ, war die zweite Hörde genommen. Wie aber würde es mit der Familie klappen, mit den drei Kindern, mit den anderen Hunden, mit den vier Katzen????
Uns blieb nichts anderes übrig als es auszuprobieren. Damit er sich ganz auf seine neue Familie einlassen konnte, blieb ich Zuhause, denn glücklicherweise kannte ich sein neues Frauchen sehr gut und konnte ihr ganz und gar vertrauen. Und so machte sich Pauli ein paar Tage später auf die Reise in sein neues Leben.
Es lief alles prima, Katzen waren überhaupt kein Thema, Jolle gab ihn gleich den nötigen halt und so lebte Pauli sich sehr schnell ein. Natürlich lief nicht gleich alles optimal, so war er dort, leider nicht mehr verlässlich stubenrein und nach und nach wollte er, dass alle für ihn wichtigen Ressourcen ihn gehören. Mit gezielten Training konnte seine Familie aber sofort dagegen steuern.
Nun sind einige Wochen vergangen, durch weiterhin intensiven Training und einen tollen Hunderudel, hat sich Pauli zu einen fast ganz normalen Hund entwickelt.
Das Resultat ist wirklich unglaublich, so läuft er nun wie selbstverständlich beim Spaziergang mit einen Mantel rum. Kann sogar abgeleint werden, weil sein Rückruf super funktioniert.
Pauli liebt sein buntes Rudel, was aus vier Katzen, drei Kindern und drei weiteren Hunden besteht. Seine Familie ist sehr glücklich mit ihm und sagt, dass er eine Bereicherung sei. Wer ihn heute trifft, wird sich kaum vorstellen was für ein Häufchen Elend er noch vor ein paar Monaten war.
Hier ein Video über seine Entwicklung!
Sudhu´s und Chandy´s Geschichte:
Geb. 2000 / 2003
Im Tierschutz erlebt man immer wieder sehr traurige Schicksale. Mit der Zeit lernt man damit umzugehen. Immer wieder gibt es aber auch diese ganz besonderen Nachrichten, die, die einen mitten ins Herz treffen. Da kann man nicht aus seiner Haut da muss man helfen.
Sudhu und Chandy das ist war so eine Geschichte. Die beiden Hunde waren Patenhunde, so genannte Schattenhunde, die keiner sah. Hunde die damals das Tierheim kaum verlassen konnten. Es war schlicht weg zu teuer um sie in Deutschen Pflegestellen unter zu bringen. Die Tiermedizinische Versorgung ist in Deutschland viel teurer als auf Zypern. Außerdem wollte man keine wichtige Pflegestelle für einen lange Zeit blockieren. Dieses zieht einen langen Ratenschwanz mit. Denn wenn kein Hund das Tierheim verlässt kann keiner aus der Tötung nachrücken. Was für manchen Hund sogar den Tod bedeuten kann.
Noch dazu hieß es, dass man Sudhu mit ihren großen Leistenbruch und ihrer Herzschwäche keinen Fug mehr zumuten wollten. Mutter und Tochter wollte man auch nicht trennen.
All das verstand ich, aber ich musste die beiden retten und so überlegte ich nach Möglichkeiten beiden helfen zu können, um sie endlich aus den Tierheim rauszuholen. Damals war es nicht erwünscht Patenhunde aus den Tierheim zu holen. Es bedarf viele Gespräche, aber ich gab nicht auf!
Ich schrieb erst auf meiner privaten Homepage von den beiden und bat um Finanzielle Unterstützer, wenn das Projekt gelingen sollte.
Wer hilft mit, damit für diese süßen Pudelmäuse ein Weihnachtsmärchen wahr wird?
Chandi & Sudhu
Und wieder eine der ganz besonders traurigen Geschichten.
Heute erfuhr ich durch Zufall von zwei ganz armen Seelchen, die seit 4 Jahren im Tierheim sitzen, weil man immer hoffte, dass ihre Besitzerin sie wieder abholt. Sie sollten damals eigentlich nur vorübergehend im Tierheim aufgenommen werden, daraus wurden nun aber 4 lange, traurige Jahre. Die Besitzerin besuchte ihre Hunde ab und zu, gab ihnen ein paar Streicheleinheiten und badete sie, aber sie verließ den Zwinger immer wieder allein, ohne sie mit nach Hause zu nehmen.
Nun aber ist die Besitzerin seit längerem wie vom Erdboden verschwunden. Jetzt sind die Hunde schon fast zu alt, um in die Vermittlung zu gehen. Sie werden deshalb jetzt zu Patenhunden gemacht.
Für sie bedeutet es, dass sie niemals wieder ein Zuhause bekommen, sie werden im Tierheim bleiben müssen bis sie sterben. Als ich heute deren Bilder sah und diesen leeren, total traurigen Blick spürte, konnte ich einfach die Finger nicht still halten und schrieb meine Kollegin auf Zypern an, denn ich wollte den beiden unbedingt helfen. Wie Ihr wisst, habe ich selber solch tolle Mäuse zuhause und da schmerzt sowas ganz besonders. Mein Plan, beide zusammen in Pflege zu nehmen, wurde sogar von meinen Mann befürwortet.
Leider kam nach der ersten Euphorie der Dämpfer! Sudhu hat einen Herzfehler und ein großes Krebsgeschwür am Bauch. Also unvermittelbar!!! Damit hat auch Chandi keine Chance mehr, denn man will Sudhu nicht allein im Tierheim zurück lassen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht so schnell aufgebe. Es muss doch eine Möglichkeit geben…..
Nachdem ich mit meiner Kollegin auf Zypern telefoniert habe, gibt es evtl. für die beiden eine letzte Chance. Allerdings brauche ich Euch dazu.
Es geht mal wieder um das liebe Geld. Ich würde die beiden als Patenhunde in Pflege nehmen. So müsste Sudhu nicht im Tierheim sterben. Sie würde noch einen paar schöne Monate, vielleicht ja sogar Jahre bekommen. Für Chandi werden wir sicher noch ein schönes Zuhause finden. Denn ein Pudel ist mit 10 Jahren noch nicht wirklich alt.
Es darf einfach nicht sein, dass Sudhu weiterhin mit ihrem Krebsgeschwür auf den kalten harten Boden liegen muss. Solche ein menschenbezogener Hund darf einfach nicht einsam im Zwinger sterben. Sie sollten beiden nochmal das Gefühl von Liebe und Geborgenheit bekommen. Das ist, was ich mir von ganzem Herzen wünsche.
Leider hat Zypernhunde e.V. für solche Geschichten kein Geld. Ein Patenhund in Deutschland kostet einfach mehr als auf Zypern, denn die Deutschen Tierärzte verlangen einfach ein höheres Honorar. Kein Mensch weiß, wie lange Sudhu hier leben wird und welche Tierarztkosten auf uns zukommen.
Es darf doch einfach nicht sein, dass jetzt alles am Geld scheitert….
Falls es jetzt aber Menschen gibt, die für deren artgerechtes Leben ein paar Euros Spenden, vielleicht mit 5 Euro monatlich, bekommen die beiden wieder ein Leben. Sie dürften noch mal glücklich sein und würden nicht nur in ihren Zwingern auf den Tot warten.
Mailt mir bitte unter........ , ob ich auf Euch zählen kann. Schreibt mir kurz, mit welcher Summe wir rechnen könnten. (Bitte noch nicht überweisen!) Es würde dann mit dem Vermerk Sudhu/Chandi auf das Spendenkonto von Zypernhunde e.V. gehen.
Lasst uns die beiden bitte retten. Allein schaffe ich es leider nicht aber zusammen können wir diesmal wirklich was bewirken. Es sollen zwei so tolle Hunde sein, bitte überlasst sie nicht ihrem Schicksal.
Damit Ihr an der Geschichte live teilhaben könnt, werde ich hier darüber berichten und ich werde für jeden Spender egal in welcher Höhe, hier auf der HP eine Kerze brennen lassen. Hoffen wir auf eine hell erleuchtete HP.
Einen Haken gibt es noch, die Hunde werden erst noch tierärztlich untersucht, falls der Flug für Sudhu zu riskant ist, wird aus der Rettungsaktion nichts!
Sudhu, 12 Jahre und ihre Tochter 10 Jahre sitzen seit 4 Jahren im Tierheim.
Bitte helft uns!
Das Geld würde nur für die anfallenden Tierarztkosten der beiden ausgegeben werden. Jeder Euro zählt! Bitte schaut nicht weg, helft bitte mit, damit diese Weihnachtmärchen war wird.
Und es gab sie diese tollen Menschen um mich herum. Ich konnte es nicht fassen, was ich bewirkt habe. Es gab genug Unterstützer. Nun hatte ich einen Stein ins Rollen gebracht, der nicht mehr auf zu halten war. Also fast. Es hieß das es nun noch eine Gesundheitscheck geben muss ob man ihnen noch einen Flug zumuten könnte. Dieser bereitete mir dann noch schlaflose Nächte, nun auszudenken, wenn es daran gescheitert wäre. Der Tierarzt konnte es kaum glauben, dass es für diese alten Hunde haben wollte, wo es doch so viele andere tolle gibt. Alles ging gut und somit durften sie dank Herrn Schöller im Privatjet nach Deutschland reisen.
Das war so unglaublich schön diese Ankunft! Und die beiden waren so zauberhaft, dass war so magisch. Sie waren unglaublich lieb. Tränen laufen mir noch heute über die Wange, wenn ich daran denke das diese Zauberhaften Hunde viel Jahre ihres Lebens beraubt wurden.
Als erstes fand sogar Sudhu ein Zuhause! Ihr Frauchen hätte auch beide genommen. Aber für Chandy wäre es nicht das richtige gewesen. Und so warteten wir ab, wie sie beiden nach einer Trennung verhalten würden. Chandy hätte später dazu ziehen können.
Beiden waren in ihren Vermittlungen noch mal so richtig aufgeblüht. So traurig wie es sich für uns Menschen anhört, für die Hunden war es ok sich zu trennen.
Sudhu-Nach vier traurigen Jahren, hielt ihr
Glück leider viel zu kurz.
Wir trauern sehr um Sudhu, die nach nur knapp 5 Monaten des Glücks, leider am 31.05.2013 ihre endgültige Reise angetreten ist.
Sudhu´s Lebensgeschichte war eine besonders traurige. Viele Jahre lebte sie mit ihrer Tochter Chandi zusammen bei ihrem Frauchen auf Zypern. Leider konnte ihr Frauchen die Hunde nicht mehr behalten und gab sie ins Tierheim. Das besonders traurige daran war, dass sie leider die Hund nicht frei für die Vermittlung gab. Vier Jahre lang kam sie sporadisch vorbei und „besuchte" ihre Hunde, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie die Insel dann schließlich verließ.
Die Hunde warteten vier Jahre täglich auf sie, bis sie endlich am 12.01.2013 dank vieler finanzieller Unterstützer zu mir in Pflege kommen konnten. Das Projekt "Patenhunde in Deutschland" war geglückt!
Die beiden Hunde Sudhu und ihre Tochter Chandi waren einfach nur zauberhaft. Sie waren so glücklich, im weichen Körbchen liegen zu können und sich pausenlos kuscheln zu lassen. Schnell haben sie sich hier eingelebt und sich ganz normal verhalten. Sie waren zu jedem äußerst freundlich. Mit ihrem liebevollen, sanften Charakter haben sie uns alle ganz schnell um die Pfote gewickelt.
Der Versuch, für beide Hunde noch ein Zuhause zu finden, glückte unglaublicher Weise sehr schnell. Und obwohl es kaum einer für möglich gehalten hatte, zog sogar Sudhu am 27.01.2013 als Erste aus.
Ein ganz besonders tolles Frauchen meldete sich bei mir, das gerade den „hoffnungslosen Fällen" ein Zuhause schenkt. Sudhu nahm ihren Auszug tapfer hin. Sie verstand sich sofort mit den beiden alten Hundedamen (16 Jahre) und es schien, als würde ihr die Trennung von ihrer Tochter nichts ausmachen. Für sie war nur noch wichtig, dass sie ein Frauchen hatte, welches sie rund um die Uhr bekuschelt.
Und auch Chandi entwickelte sich ohne ihre Mama bestens weiter. Sie fing an, wieder Freude am Laufen und Spielen zu haben und zog am 11.02.2013 zu einem anderen Pudelrüden in ihrem Alter in ein Haus mit Garten in Bayern.
Sudhu war froh, als der lange Winter endlich vorbei war und täglich lief sie längere Wege. Alles schien bestens zu laufen, sie machte ihrem Frauchen ganz viele Freude. Sudhu war ein ganz zauberhafter kleiner Engel. Nachdem sie nochmal so richtig aufgeblüht war, wurde sie ruhiger und ruhiger, Sudhu fing an, langsam von uns zu gehen. Nachdem sie drei Tage nichts mehr gegessen hatte, wollte man nicht länger warten, der Tierarzt bestätigte, dass nun leider der Zeitpunkt zum Abschiednehmen gekommen war.
Sudhu, Du kleiner süßer Engel, es ist eine große Sünde, dass Du vier lange Jahre im Tierheim leben musstest. Ein kleiner Trost ist, dass Du nochmal ganz viele Liebe und Geborgenheit spüren konntest.
Nun bist Du frei ....
Meine Gedanken sind bei all den armen Hunden, die niemals ihren Zwinger verlassen können. Und bei allen anderen armen „Seelchen" denen wir nicht helfen können.
Ich bedanke mich bei allen Spendern, die mich mit meinen Projekt „Weihnachtswunder für Sudhu und Chandi" unterstürzt haben. Ohne Euch wäre die Rettung der beiden Hunde nicht möglich gewesen. DANKE!
Eure Alex vom Team - Zypernhunde
Mel und Kim -die beiden älteren unzertrennlichen....
Die Geschichte von Katarina und Sky- Die unzertrennlichen Geschwister-Ich tat alles das sie zusammen vermittelt wurden.